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Neuwahlen bei der Innung Sanitär-Heizung-Klempnertechnik Vorderpfalz

Ralf Bayer löst Axel Volkmer im Amt des Obermeisters ab – Bernd Müller zum neuen stellvertretenden Obermeister gewählt

Die Innung Sanitär-Heizung-Klempnertechnik Vorderpfalz hatte ihre Mitglieder Ende Oktober ins Restaurant „Zur alten Turnhalle“ nach Ludwigshafen-Oggersheim eingeladen. Im Mittelpunkt standen die turnusmäßigen Neuwahlen des Innungsvorstandes. Künftig werden Ralf Bayer aus Ludwigshafen und Bernd Müller aus Frankenthal der Innung als Obermeister und Stellvertreter vorstehen. Keine Veränderung gab es bei der Wahl des Lehrlingswartes, dieses Amt wird weiterhin von Volker Adrian aus Beindersheim ausgeübt.

Axel Volkmer, der der SHK-Innung als Obermeister seit April 2015 vorstand, war nicht mehr zur Wahl angetreten. In seiner Ansprache ließ er noch einmal Revue passieren, dass er zum damaligen Zeitpunkt – schließlich war der alte Vorstand komplett zurückgetreten – die Innung in einer schwierigen Situation übernommen habe. Sie in dieser turbulenten Phase weiter zu führen sei für ihn und für seine Vorstandskollegen eine Herausforderung gewesen. Umso mehr habe er sich gefreut, dass in seiner Amtszeit wieder ehemalige Vorstandsmitglieder auf die Kommandobrücke zurückgekehrt seien. Volkmer dankte seinen Kollegen für ihre Unterstützung in den zurückliegenden sieben Jahren. Er appellierte, insbesondere die Nachwuchsgewinnung weiterhin im Auge zu behalten.

Mit einem ausgesuchten Präsentkorb dankte Ralf Bayer Axel Volkmer im Namen aller Innungskollegen für seinen Einsatz. Hauptgeschäftsführer Jochen Heck schloss sich an. Auch er dankte Ralf Bayer im Namen der Kreishandwerkerschaft für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit.

Lehrlingswart Volker Adrian gab in seinem Bericht einen Überblick über die Ergebnisse der Gesellenprüfungen des Sommers. Demzufolge seien die Durchfallquoten nach wie vor hoch. Insbesondere die Ergebnisse in Teil 2 der Gesellenprüfung, die mit 70 Prozent in die Gesamtnote eingehen, seien schlecht ausgefallen. Hier gäbe es jedoch bereits zahlreiche Wiederholer. Da bei der Mehrzahl in der Regel Teil 1 etwas besser verlaufen sei, könne man verhalten optimistisch davon ausgehen, dass die Wiederholer auch im zweiten Teil ihrer Gesellenprüfung besser abschneiden werden.

Hauptgeschäftsführer Jochen Heck ging in seinem Redebeitrag auf aktuelle Entwicklungen im SHK-Handwerk ein. Er führte aus, dass die Mitgliedsbetriebe die zweijährige Corona-Pandemie wirtschaftlich relativ gut überstanden hätten. Auch die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelösten Liefer-und Materialengpässe sowie den branchenübergreifenden Fachkräftemangel hätten die Unternehmen größtenteils gut weggesteckt. Entsprechend könne die aktuelle Entwicklung in der Branche weiterhin als gut bezeichnet werden. Weniger erbaulich sei nach seiner Ansicht die Entwicklung bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Die vielen neuen Gesetze würden die Betriebe mehr belasten, als dass sie zu positiven Effekten führen. Als ein Beispiel nannte Heck das neue Nachweisgesetz, dem zufolge Arbeitgeber verpflichtet sind, die wesentlichen Bedingungen eines Arbeitsvertrages sowie mögliche spätere Änderungen aufzuzeichnen. Die dadurch ausgelöste Anpassung der Arbeitsverträge habe in den Betrieben einmal mehr zu einem unverhältnismäßigen bürokratischen Mehraufwand geführt.

Bei den sich anschließenden Vorstands-Neuwahlen, die allesamt ohne Gegenstimmen verliefen, wurde das langjährige Vorstandsmitglied Ralf Bayer zum neuen Obermeister der SHK-Innung gewählt. Bayer ist Inhaber des SHK-Meisterbetriebs Werner + Bayer in Ludwigshafen. Nach seinen Lehr- und Gesellenjahren legte er 1990 erfolgreich seine Meisterprüfung als Gas- und Wasserinstallateur ab. Für die Aus- und Weiterbildung in seinem Handwerk hat sich der neu gewählte Obermeister über viele Jahre verdient gemacht. So als stellvertretender Beisitzer im Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer, als Berufsausbildungsvorsitzender beim Fachverband und als Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss.

Dem neuen Obermeister wird künftig Bernd Müller als Stellvertreter zur Seite stehen. Er leitet in Frankenthal einen SHK-Meisterbetrieb in der zweiten Generation. 2019 wurde Müller in den Vorstand der Innung Sanitär-Heizung-Klempnertechnik Vorderpfalz gewählt. Außerdem ist er Vorstandsmitglied des Fachverbandes und seit 2021 auch Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Vorderpfalz.

Keine Veränderung ergab die Wahl des Lehrlingswartes. Dieses Ehrenamt wird Volker Adrian aus Beindersheim auch in der neuen Amtsperiode ausüben. Dem neu gewählten Innungsvorstand gehören darüber hinaus sechs weitere Mitglieder an. Dies sind Milan Aleksic aus Speyer, Manuel Friedrich, Frank Hoffmann und Jens Knuth aus Ludwigshafen, Stefan Oldenburg aus Römerberg und Jörg Schanninger aus Dudenhofen. Die Rechnungs- und Kassenprüfung werden Uli Distler aus Dannstadt-Schauernheim und Martin Hofmann aus Birkenheide übernehmen. Delegierte zur Kreishandwerkerschaft sind der neu gewählte Obermeister, sein Stellvertreter sowie der Lehrlingswart. Als Delegierte zum Fachverband fungieren Milan Aleksic, Bernd Müller, Frank Hoffmann, Ralf Bayer und Jens Knuth.

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Sandra Hunke zeigt die offizielle App für SHK-Betriebe

Sandra Hunke zeigt die offizielle App für SHK-Betriebe. Sandra Hunke ist nicht nur ein erfolgreiches Model. Die Hälfte der Woche arbeitet die gelernte Anlagenmechanikerin SHK weiterhin in ihrem Handwerksberuf. Für den ZVSHK stellt sie die Eckring App vor. Die Applikation „Eckring“ für SHK-Betriebe bietet umfangreiche und aktuelle Informationen rund um die SHK-Branche sowie die SHK-Organisation. Diese mobile Anwendung ist kostenlos und steht für mobile Endgeräte zur Verfügung. https://www.zvshk.de/eckringapp/ Kompakte News – Der Zusatznutzen für die Anwender besteht vor allem darin, die Informationen von ZVSHK und dem eigenen Landesverband erstmals in gebündelter Form an einer Stelle – in der Eckring App – abrufen zu können. Der ZVSHK wie auch jeder Landesverband pflegen ihre aktuellen Nachrichten direkt in der Eckring App ein. Diese erkennt via Login, welcher Nutzer welchem Landesverband zugeordnet ist und welche Daten schließlich individuell angezeigt werden müssen. Eine umfangreichere Suche nach den neuesten Nachrichten auf den verschiedenen Webseiten und weiteren Kanälen fällt somit weg.

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70. Geburtstag Fritz Koch

Ende Januar feierte Fritz Koch, Inhaber der Firma Koch Wasser & Wärme in Frankenthal, seinen 70. Geburtstag. Für die Kreishandwerkerschaft Vorderpfalz und das Dienstleistungszentrum Handwerk gratulierte Hauptgeschäftsführer Jochen Heck dem Jubilar und wünschte ihm und seinem Unternehmen weiterhin Glück und Erfolg für die Zukunft.

Bei Fritz Koch handelt es sich zweifellos um ein agiles Urgestein des SHK-Handwerks. Er hat für sein Handwerk in der Region und in Rheinland-Pfalz vielfältige Spuren hinterlassen. Nach seiner Lehre im heutigen Anlagenmechaniker-Handwerk hat Fritz Koch mit 19 Jahren abends und am Samstag die Meisterschule besucht und diese erfolgreich mit der Meisterprüfung im Gas- und Wasserinstallateurhandwerk abgeschlossen. 1974 – mit 23 Jahren – hat er sich dann selbstständig gemacht und fünf Jahre später seinem ersten Meistertitel die bestandene Meisterprüfung im Zentralheizungs- und Lüftungsbauerhandwerk folgen lassen.

Ab 1988 hat sich Koch ehrenamtlich im Vorstand der damaligen Spengler- und Installateur-Innung Frankenthal sowie im Gesellenprüfungsausschuss engagiert. Im Jahr 2001 wurde er zum Obermeister der aus Fusionen hervorgegangenen Innung Sanitär-Heizung-Klempnertechnik Vorderpfalz gewählt. Steuermann seiner Innung war er im Anschluss nahezu fünfzehn Jahre bis zu seinem Ausscheiden 2015. Darüber hinaus engagierte er sich viele Jahre im Vorstand des Fachverbandes Sanitär Heizung Klima Pfalz sowie im Vorstand der Kreishandwerkerschaft Vorderpfalz. Die Vertreter des Fachverbandes haben ihn 2005 einstimmig zum Landesinnungsmeister gewählt. 2017 hat der Verband Fritz Koch zu seinem ersten Ehren Landesinnungsmeister ernannt. Ein weiterer Meilenstein des Wirkens für seinen Beruf war die Mitgliedschaft im Berufsförderungswerk des SHK-Zentralverbandes. Daneben war er lange Jahre ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht in Speyer. – Für sein außerordentliches Engagement für den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz bekam der Frankenthaler 2015 aus der Hand von Wirtschaftsministerin Eveline Lemke die Wirtschaftsmedaille des Landes.

Es würde Fritz Koch nicht gerecht, wenn an dieser Stelle nur auf sein Wirken für das SHK-Handwerk eingegangen wird. Neben seinem Beruf galt seine große Leidenschaft auch dem Fußball. So war er selbst Südwest-Auswahlspieler der A- und B-Jugend. 1966 hatte er Gelegenheit, als Spielführer der Südwest-Auswahl im Rahmen des Fußball-Länderspiels Deutschland – Rumänien im Ludwigshafener Südweststadion vor 63.000 Zuschauern ein Vorspiel gegen die Auswahl aus Baden-Württemberg zu bestreiten. Von 1970 bis 1973 war er Vertragsspieler beim Regionalligist VFR Frankenthal. Später gehörte er dem Vorstand dieses Vereins an. Und selbstredend ist Fritz Koch seit seiner Jugend begeisterter Fan des 1. FC Kaiserslautern. Der Sport hat auch in seinem Frankenthaler SHK-Betrieb Erfolgsspuren hinterlassen. 2017 gewann der 1. FC Fritz Koch den „VIGOUR Cup“, einen bundesweiten Wettbewerb, bei dem sich die besten Fachhandwerksbetriebe im Torwandschießen, Badewannen-Lupfen und WC-Dribbling messen.

Fragte man Fritz Koch nach seinen Wünschen für die Zukunft, so ständen an erster Stelle Frieden und gegenseitige Achtung zwischen Alt und Jung, in der Familie sowie im Land und in der Welt. Für sein Handwerk wünschte er sich einen besseren Handwerker-Nachwuchs durch bessere schulische Vorbildung. Und für sich selbst geistige und körperliche Frische bis ins hohe Alter. – Dem schließen sich die Kreishandwerkerschaft Vorderpfalz und das Dienstleistungszentrum Handwerk gerne an.

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50. Geburtstag Artur Huber

Mitte Februar wurde Artur Huber, Inhaber des gleichnamigen Heizungs- und Sanitärunternehmens in Schifferstadt, fünfzig Jahre alt. Für die Kreishandwerkerschaft und das Dienstleistungszentrum Handwerk war Hauptgeschäftsführer Jochen Heck im Amselweg vor Ort, um dem Jubilar zu gratulieren und ihm die besten Wünsche für die Zukunft zu überbringen.

Artur Huber ist Mitglied im Vorstand der Innung Sanitär-Heizung-Klempnertechnik Vorderpfalz. Nach abgeschlossener Berufsausbildung als Schmelz-Schweißer hat er im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk gearbeitet und in dieser Zeit vielfältige Erfahrungen in Theorie und Praxis sammeln können. Parallel dazu hat er die Meisterschule in Kaiserslautern besucht und 2007 vor der Handwerkskammer der Pfalz seine Meisterprüfung als Installateur- und Heizungsbauermeister abgelegt. Auf seiner beruflichen Karriereleiter erfolgten dann 2010 der Schritt in die Selbstständigkeit und die Firmengründung in Schifferstadt.

Das Unternehmen, dem die Kunden im Internet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, eine professionelle Abwicklung sowie einen erstklassigen Service bescheinigen, ist nicht nur im Heizungs- und Sanitärbereich sondern darüber hinaus auch in den Bereichen Altbausanierung. Lüftungsbau, erneuerbare Energien und Spenglerei tätig.

Artur Huber ist verheiratet und hat zwei Kinder. Da er an seinem runden Geburtstag selbst nicht im Betrieb war, hat seine Frau die „Handwerksperle“, ein Weinpräsent, entgegengenommen.

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Heizung Dissinger Top Arbeitgeber

Der Ludwigshafener Heizung-Sanitär Betrieb Heizung Dissinger hat erfolgreich am Projekt Dienstleistungszentrum Handwerk GmbH – Zukunftsoption Fachkraft 2020 teilgenommen und wurde anschließend mit dem 4 Sterne Top Arbeitgeber Zertifikat ausgezeichnet.
Beim Ergebnis des Arbeitgeber Checks zeigte sich der Betrieb besonders gut in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Unternehmenskultur und Digitalisierung.
Interne Kommunikation, Handlungsspielräume für die Mitarbeiter und ein gutes Arbeitsklima sind für Firmeninhaberin Frau Dissinger besonders wichtig.

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Wir gratulieren Schölles GmbH & Co. KG zu Ihrer Auszeichnung als Top-Arbeitgeber

Wir gratulieren Schölles GmbH & Co. KG zu Ihrer Auszeichnung als Top-Arbeitgeber im Rahmen des Projektes Dienstleistungszentrum Handwerk GmbH – Zukunftsoption Fachkraft 2020.

Diese besondere Auszeichnung basiert auf ein gutes Analyseergebnis beim Arbeitgeber-Check. Das Unternehmen schneidet besonders in den Bereichen Unternehmenskultur und Diversität & Demografie gut ab. Auch die Digitalisierung im Handwerk ist hier ein zentrales Thema, da sie die zukünftigen Marktanforderungen mit den notwendigen Investitionen und mit der passenden Personalentwicklung begegnen möchten.

Die Firma Schölles GmbH & Co. KG hat sich ebenso mit der betrieblichen Gesundheitsförderung auseinandergesetzt und entsprechende Maßnahmen ergriffen.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Workshop in Ludwigshafen

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Innungsbetriebe achten streng auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln

Firma Traschütz GmbH & Co. KG

Der SHK-Betrieb, der Mitglied der Innung Sanitär Heizung Klempnertechnik Vorderpfalz ist und auf über 100 Jahre Erfahrung in seinem Gewerk zurückblicken kann, hat umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen auf den Weg gebracht, um in Zeiten der Corona-Krise seinen Kundenaufträgen vorschriftsmäßig nachkommen zu können.

Hierzu Nadja Rückert, die kaufmännische Leiterin des südpfälzischen Traditionsbetriebes: „Alle unsere Mitarbeiter haben FFP Masken oder, wenn diese nicht lieferbar waren, Stoffmasken erhalten. Außerdem Schutzbrillen, Flächendesinfektionsmittel und ein speziell von unserer Apotheke hergestelltes Händedesinfektionsmittel. Im ganzen Betrieb haben wir im Abstand von 1,50 Meter entsprechende Markierungen angebracht. Den Arbeitsbeginn haben wir für jeweils zwei unserer Monteure im 15 Minuten Takt angepasst.

Darüber hinaus wurde in unseren Büroräumen Spuckschutz aus Plexiglas angebracht. Und unseren Meister haben wir komplett ins Homeoffice versetzt. Schließlich müssen neue Aufträge ja immer noch reinkommen.“ Rückert weiter zur allgemeinen Beurteilung der Situation: „In der Anfangszeit der Corona-Krise war es schwierig.

So gut wie alle Kunden haben ihre Termine abgesagt. Zum Glück hatten wir eine größere Baustelle im Ort. Sonst hätten wir Kurzarbeit anmelden müssen. Aktuell sind wir wieder komplett ausgebucht. Selbst für Kleinigkeiten, die keine Notfälle sind, müssen unsere Kunden nun ein paar Tage warten. Das ging vor Corona eher sehr kurzfristig.“ Bei SHK Traschütz ist die Stimmung im Betrieb nach Auskunft der kaufmännischen Leiterin trotz Corona weiterhin sehr gut. Getreu dem Motto – Wir sind ein Team. Jeder gibt auf den anderen Acht. – hilft man sich untereinander aus und spricht sich ab. Auch die Kunden sind dankbar, dass die Mitarbeiter kommen und helfen. Selbst wenn sich aufgrund der momentanen Situation die Wartezeiten manchmal verlängern.

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Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Solo-Selbständige

Heute informieren wir Sie in der Anlage über die Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Solo-Selbständige. Ferner erhalten Sie ein Faktenblatt über das KfW-Sonderprogramm 2020. Anträge können ab sofort gestellt werden. Die Mittel für das KfW-Sonderprogramm sind unbegrenzt. Es steht sowohl kleinen, mittelständischen wie auch Großunternehmen zur Verfügung. Die Kreditbedingungen werden nochmals verbessert.

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Wichtige Informationen – Corona-Thematik

Viele SHK-Betriebe beschäftigt derzeit die Frage, ob das SHK-Handwerk Teil der kritischen Infrastruktur (KRITIS) ist und welche Konsequenzen dies bedeutet.

Hierzu hat uns der ZVSHK die beigefügten Informationen zur Verfügung gestellt.

Wir bitten um Beachtung, dass beigefügte Muster nicht die vom ZVSHK angefragte behördliche Bestätigung ersetzen.

Sobald uns hierzu weitere Informationen vorliegen, werden wir Ihnen diese umgehend zur Verfügung stellen.

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