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Innungsbetriebe achten streng auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln

Firma Traschütz GmbH & Co. KG

Der SHK-Betrieb, der Mitglied der Innung Sanitär Heizung Klempnertechnik Vorderpfalz ist und auf über 100 Jahre Erfahrung in seinem Gewerk zurückblicken kann, hat umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen auf den Weg gebracht, um in Zeiten der Corona-Krise seinen Kundenaufträgen vorschriftsmäßig nachkommen zu können.

Hierzu Nadja Rückert, die kaufmännische Leiterin des südpfälzischen Traditionsbetriebes: „Alle unsere Mitarbeiter haben FFP Masken oder, wenn diese nicht lieferbar waren, Stoffmasken erhalten. Außerdem Schutzbrillen, Flächendesinfektionsmittel und ein speziell von unserer Apotheke hergestelltes Händedesinfektionsmittel. Im ganzen Betrieb haben wir im Abstand von 1,50 Meter entsprechende Markierungen angebracht. Den Arbeitsbeginn haben wir für jeweils zwei unserer Monteure im 15 Minuten Takt angepasst.

Darüber hinaus wurde in unseren Büroräumen Spuckschutz aus Plexiglas angebracht. Und unseren Meister haben wir komplett ins Homeoffice versetzt. Schließlich müssen neue Aufträge ja immer noch reinkommen.“ Rückert weiter zur allgemeinen Beurteilung der Situation: „In der Anfangszeit der Corona-Krise war es schwierig.

So gut wie alle Kunden haben ihre Termine abgesagt. Zum Glück hatten wir eine größere Baustelle im Ort. Sonst hätten wir Kurzarbeit anmelden müssen. Aktuell sind wir wieder komplett ausgebucht. Selbst für Kleinigkeiten, die keine Notfälle sind, müssen unsere Kunden nun ein paar Tage warten. Das ging vor Corona eher sehr kurzfristig.“ Bei SHK Traschütz ist die Stimmung im Betrieb nach Auskunft der kaufmännischen Leiterin trotz Corona weiterhin sehr gut. Getreu dem Motto – Wir sind ein Team. Jeder gibt auf den anderen Acht. – hilft man sich untereinander aus und spricht sich ab. Auch die Kunden sind dankbar, dass die Mitarbeiter kommen und helfen. Selbst wenn sich aufgrund der momentanen Situation die Wartezeiten manchmal verlängern.

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